Die 250 jährige Geschichte der heutigen Dresdener Frauenkirche ist gekennzeichnet von Kriegen, Bränden, Hungersnöten und Flutkatastrophen. Deshalb ist der einst sozialistische Spruch: “Auferstanden aus den Ruinen” sehr treffend für das Gotteshaus. Schon im 11 Jahrhundert wurde an der heutigen Stellen eine kleine romanische Kirche erbaut. Sie war der Jesus Mutter Maria geweiht und deshalb nannte man sie “Zu unserer lieben Frauen”. Vermutlich ist der heutige Name “Frauenkirche” aus der damaligen Bezeichnung abgeleitet.