In der Erbprinzenstraße 20 (vox populi: Erbse) landete schließlich ein Teil der geräumten Schwarzwaldhofbesetzer*innen. Die zum Teil der linken Kulturszene zugehörigen „Verhandler“ oben, die wilden Punks unten. Das Haus war vorher ein Spekulationsobjekt gewesen, aus dem der Eigentümer in nur 10 Jahren mehr als den Kaufpreis herausgeholt hatte, um es dann zum 6-fachen Preis zum Verkauf anzubieten. Das Haus war von November 1981 bis ins Jahr 1987 besetzt.
Interviewpartner: Atai Keller