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Tom: So jetzt waren wir hier ein bisschen am Strand, äh, man kann sich natürlich auch, wer Sand nicht so gerne mag, n Stück höher ähm zurück, also Richtung Straße gedacht, äh, ist ja eine große Wiesenfläche, da gibt es ja auch äh, teilweise Bänke und äh und da da auch Sitzmöglichkeiten, ich mein hier und da liegen so ein paar Holzblöcke, wo man sich draufsetzen kann, man kann sich natürlich auch so auf die Wiese setzen und da ein bisschen aufhalten, wer es nicht so sandig mag. Wir bewegen uns jetzt weiter auf dem Fußweg, äh, in Richtung Norden und ähm, wollen euch noch zeigen, was es sonst noch hier gibt. Um noch mal äh, den nicht sehenden zu vermitteln, wie man sich auf dem Weg bewegt, also wir sind wieder zurück gegangen vom Strand auf dem Fußgänger weg, das ist ja vom Strand aus gesehen der zweite asphaltierte Weg, äh, den wir dann Richtung Norden parallel zum Rhein gelaufen sind jetzt, ähm, nach ungefähr hundert, hundertfünfzig Metern wenn die Wege sich zusammenführen zu einem Weg, das merkt ihr, dass die Grasnarbe dann weg ist, macht der Weg so ein leichten Knick nach rechts und dann nach einigen Schritten, äh, merkt ihr schon eine hohe Mauer auf der linken Seite, die auch als Hochwasserschutz dient, und ähm da befindet sich zum Beispiel auch einer von den vielen ähm, Rudervereinen , die es hier in Köln gibt hinter ziemlich hoch ist die Ruderverein dichte auch hier in Rodenkirchen grade auf dem Stück an der Uferstraße und jetzt hier Richtung Norden gibt es einige, die ihr dann auch ähm, erleben könnt, gegenüber in Folge kommt dann noch ein Stahlgeländer, was den Weg zum Wasser begrenzt.
Daniela: Also wenn ihr weiter diesem Weg folgt, äh, den Tom gerade beschrieben hat, kommt ihr an ein Ereignisfeld mit äh, Linien praktisch in der Richtung, in der ihr auch geht, wenn ihr hier euch dann nach äh, links bewegt, findet ihr die Punkte und damit dann auch natürlich die Treppe, ähm Köln äh hat was ganz gutes gemacht vor ein paar Jahren, die haben sowohl in Sürth, als auch in Weiß, als auch in Rodenkirchen, alle Wege, die direkt auf den Rhein führen, äh, gekennzeichnet, also, nicht praktisch die Treppe hoch gehen, ihr geht einfach weiter gerade aus, aber da habt ihr auf jeden Fall noch mal ein Achtung Feld, dass ihr, dass ihr richtig seid.
Tom: Wir sind jetzt hier ein Stück weiter gelaufen am Rhein und am sozusagen dritten Blindenleitsystem angekommen, an dem befindet sich eine Treppe, die links hoch geht, ahm, vom Rhein weg und wenn man da, äh, einige Stufen hoch läuft von der Treppe dann links, ähm, befindet sich die Kapelle St. Maternus.