MIT DEN STIMMEN VON
Dr. Kerstin Plowinski Geschäftsführerin und Projektleiterin der Ephraim Carlebach Stiftung Leipzig
Rolf Isaacsohn Zeitzeuge des Holocaust, Ehrenvorsitzender der Israelitischen Religionsgemeinde zu Leipzig, bei der er seit seiner Geburt 1933 Mitglied ist
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Stolpersteine-Guide – Familie Rafe
Das Versteigerungshaus Hans Klemm und die Ausplünderung der Leipziger Juden im Dritten Reich (pdf)
ABBILDUNGEN
1. Der Brühl vor 1906, aus Hanns von Zobeltitz: Rauchware. Ein Kapitel von Pelzen und dem Pelzhandel. Velhagen & Klasings Monatshefte, XX. Jahrgang 1905/1906 1. Bd., S. 411. / Collection Kuhn Quelle
2. Auf dem Gelände der heutigen Hainspitze befand sich von 1837 bis 1943 die sogenannte Tuchhalle, ein Textilhandelshaus, um 1900 (SGM Leipzig, Inv.-Nr. 2612a)
2. Große Fleischergasse 28 um 1905, späteres Judenhaus (SGM Leipzig/Adolf Deininger, Inv.-Nr. F/3601/2005)
3. Große Fleischergasse 19 um 1900, ab 1930 Sitz des Auktionshaus Klemm (SGM Leipzig/Hermann Walter, Inv.-Nr. F/8503/2005)
4. Gedenkinstallation zum Gedenken an die Opfer von NS-Verbrechen am Gleis 24 des Leipziger Hauptbahnhofes, zur Erinnerung an den letzten Transportzug 1945, mit dem auch Rolf Isaacson in das KZ Theresienstadt deportiert wurde, 2023 (Diana Wesser)
