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Dixie Klo an der Kölschen Riviera (nach Abzweigung Uferstraße 17, 50996 Köln auf Höhe Ox Royal, runter Richtung Rhein)

Text Audio:
Tom: Wir sind jetzt angelangt am Rhein, wir sind quasi jetzt am Ziel, wir befinden uns an der Kölschen Riviera Ja, Kurzer NAchtrag zum Dixi Klo, das ist auch verkleidet in einer Holzkiste, könnt ihr ruhig auch mal anfassen, mal rum gehen.

Das ist auch mal vor einigen Jahren installiert wordnen, weil es zu viele Wildpinkler gab. Ganz sinnvolle Sache, wie ich finde, ähm ja. Und gleich noch mehr zu dem Ziel, wie es vor Ort aussieht.

Daniela: Genau, ich würd gerne mal, weißt du noch wie das hier aussieht, was hier eigentlich, was wir hier finden?

Tom: Ja, ich kann mich da gut dann erinnern, ich war ja in meiner Teenagerzeit auch häufig hier, später auch mit meinen Kindern, immer wieder gerne hier, das ist quasi die Kölsche Riviera, das heißt wir haben, ähm, entlang der Straße schöne alte Häuser, alte Villen, gemischt mit teilweise auch Bauhausarchitektur, so wie ich das noch in Erinnerung habe, und ähm, auch ziemlich hochpreisig zum Wohnen hier übrigens, ähm davor ist eine, ja, ausgedehnte Wiesenfläche ähm mit teilweise alten Bäumen drauf und auch teilweise ein paar Spielgeräte so Kinderspielplatzartig gestaltet und das ganze fällt zum Rhein also so’n bisschen ab ne, also ‘s is wie so ne Art Deich oder Damm im Prinzip ne, [Daniela: mmhmm] Hochwasserschutz, natürlich sehr sinnvoll, und unten am Rhein neben dem Fahrradweg, den ich eben erwähnte is quasi, ja, der Strand und das sind immer wieder so kleine Nischen sag ich mal, äh, die unterbrochen werden von ‘n bisschen Gebüsch, äh, wo man sich quasi da am Strand mit Sand richtig aufhalten kann, nah zum Wasser, ne?

Daniela: mmhhmmm Genau, falls ihr euch äh, an meinen Audiowalk erinnert, und wer ihn noch nicht gehört hat, da wird er auch erwähnt, auf, man, man kann wunderbar bei Schneefall auf diesem Hang rodeln, also es ist nicht ganz so gefährlich und für Kölner sind das natürlich ein ein ein riesiger Berg (lachen), ja, und von daher und was glaube ich auch noch is, ähm, diese diese Sandbuchten werden immer begrenzt von Weiden. Ähm ich hatte in dem anderen Audiowalk ja schon erzählt, dass Weiden ganz viel im Kölner Raum gepflanzt wurden, damit sumpfige Stellen halt trockengelegt werden, weil Weiden unheimlich viel Wasser ziehen und auch gut mal mit nassen Füßen da stehen können. [Tom: mmhmm] Genau.

Tom: Ja, und das ist halt ein wunderschöner Ort, das ist jedes Mal so wenn ich hier her komme, ähm so wie so ‘n kleiner Urlaub wenn man sich hier an dem Strand aufhält, öhm die Sonne scheint und man auf dem Handtuch liegt oder sitzt und so auf das Wasser schaut und äh die Schiffe anhört, jetzt grad fährt hier keins lang, deswegen hört man auch nichts. [Daniela: Nein] ist das wirklich sehr idyllisch würde ich mal sagen.

Daniela: Falls ihr eine Glocke hört , das ist St Maternus. Nur dass ihr das wisst.

Tom: Genau, da später noch mehr dazu. Vielleicht hört ihr das auch ein bisschen, das Rauschen vom Wasser, die Wellen, die da hoch schlagen. Vom dixi Klo aus Richtung Norden ähm, ungefähr, ja vielleicht hundert Meter gelaufen, dann quer über den Fahrradweg zum Rhein in eine Sandbucht rein.


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