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Die Kulturzentrumsbewegung Anfang der 1980er Jahre in Bochum

Die Kulturzentrumsbewegung Anfang der 1980er Jahre in Bochum

19: Die Kulturzentrumsbewegung Anfang der 1980er Jahre in Bochum

Miriam Witteborg arbeitet seit 2019 im Bereich “Kultur, Kooperationen & Festivals” im Bahnhof Langendreer und hat seit 2020 die ältere und jüngere Geschichte des Bahnhofs gründlich recherchiert und aufbereitet.

1981: In Bochum entsteht eine Bewegung für ein autonomes Kulturzentrum. Mit der Besetzung der alten Mensa an der Ruhr-Uni ging es los, nach deren Räumung folgten weitere Besetzungen von Fabrikgebäuden und Räumungen, Massendemos, Repressalien, Verhaftungen, Kriminalisierung und gescheiterte Gespräche mit der Politik. Dann der Höhepunkt: Am 11. Dezember wird die ehemalige Heinzmann-Fabrik besetzt: Die legendäre „Bo-Fabrik“ öffnet die Tore für zeitweise tausende Leute. Die Stadt Bochum stellt zu Weihnachten den Strom und Heizung ab. Trotz massiver Proteste wird Ende Januar `82 im Rathaus der Abriss beschlossen, am 10. Februar wird die Bo-Fabrik mit einem massiven Polizeieinsatz geräumt…

Ort: Innenhof zum Studio 108 (außen)


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