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ZWISCHEN BUCHE UND MULDE - NS-Zwangsarbeit in Bad Düben und Umgebung

von raum4 · Bad Düben · 11 Stationen · 76:09 min · 5.41 km · Zu Fuß

1. Bahnhof Bad Düben

8:07 min · Bahnhof Düben, 1935, Bildquelle: Lutz Fritzsche
559 m

2. Torgauer Straße 31

2:20 min · Gruppenbild der belgischen Zwangsarbeiter, 1944. Bildquelle: Familie De Rycke/Heyndrickx
357 m

3. Paradeplatz

10:22 min · Koffer mit Briefen von Gaston De Rycke, Bildquelle: Erich-Zeigner-Haus e.V.
615 m

4. Wiese hinter der Stadtmühle

8:24 min · Abzeichen für polnische Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter, Bildquelle: Deutsches Historisches Museum, Berlin.
49 m

5. Lauch

2:52 min · Grundriss einer Baracke des Reichsarbeitsdienstes. Dieser Lagertypus war später Grundlage für die Unterbringung der Kriegsgefangenen, Zwangsarbeite...
84 m

6. Bank an der Mulde

10:24 min · Innenansicht der Gemeinschaftbaracke im Lager Heide, 1942-1945. Bildquelle: Familie De Rycke/Heyndrickx.
2.35 km

7. Markt

7:24 min · Rathausplatz Düben (In den 1930er Jahren). Bildquelle: Lutz Fritzsche.
246 m

8. Bank hinter der Kirche

5:32 min · Bahnhof Söllichau. Bildquelle: Petra Kristin.
414 m

9. Gustav-Adolf-Straße 26

1:00 min · Hans Blume mit Frau und Sohn vor dem gemeinsamen Haus in Düben. Bildquelle: Familie Böhlemann.
272 m

10. Kurpark

4:44 min · Das Lager Zöschen kurz nach der Befreiung 1945. Bildquelle: George W. Schultz, US National Archives Photo Collection
461 m

11. Obermühle

15:00 min · Handschriftliche Erinnerungen an das Lager Heide von dem ehemaligen ukrainischen Zwangsarbeiter Bogdan Pötr Iwanowitsch. Bildquelle: Stadtmuseum Ei...

ZWISCHEN BUCHE UND MULDE - NS-Zwangsarbeit in Bad Düben und Umgebung

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Der Hörspaziergang führt zu verschiedenen Orten in Bad Düben, an denen Zwangsarbeit im Nationalsozialismus stattgefunden hat und rekonstruiert die Verflechtungen des nahegelegenen “Lager Heide” in die damalige Dübener Stadtgesellschaft.

Mit: Agnes De Rycke, Alec, Andreas Flegel, Anne, Anni, Ariane, Ben, Caroline Lewkowitz, Charlotte, Christopher Mäbert, Clara, Ella, Elias, Elias, Emma, Emilie, Fabian, Helena, Jaron, Johanna, Julia Tausend, Kemba, Kilian, Kilian, Konrad, Mahmoud, Melina, Mica, Nelson, Paul, Raven, Remy, Seraphina, Sunny und Valentin.

Postproduktion: Veit Kirsch

Texte und Projektleitung: Christopher Mäbert und Julia Tausend

Großer Dank geht an: Agnes De Rycke und Karel Heyndrickx, Mike Erler, die Damen vom Landschaftsmuseum Dübener Heide, unsere Gesprächspartner:innen in Belgien, Petra Kristin, Tobias Schwabe, Lutz Fritzsche, Nelly Gadea, Carl Bethke, Stephanie Matz, den Kulturbahnhof Bad Düben, Dirk Nolte und Udo Schmidtke, Doreen Model, Dr. Eberhard Ulm, Elisabeth Desta, und die Technikcrew vom ESZ.

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von raum4 (raum4 e.V. - netzwerk für künstlerische alltagsbewältigung)
erstellt am 5/2/24

1. Bahnhof Bad Düben

Bahnhof Düben, 1935, Bildquelle: Lutz Fritzsche
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