Brachland: Stadtutopien in Weißensee
von brachland_projekt · Berlin · 6 Stationen · 37:56 min · 2.65 km · Zu Fuß
1. „Warum bin ich jetzt überhaupt hier?“ (Heinersdorfer Str. 58)
4:52 min · Die Reise beginnt an der Brache hinter der Brotfabrik, auf der 2021 das Festival Brache Zukunft stattgefunden hat. Obwohl es dort kaum etwas zu seh...
201 m
2. „Am Anfang war es hier ein wirklicher Trümmerhaufen“ (Langhanstraße 71)
4:27 min · Die Bewohner.innen im Kiez um die Straßenkreuzung Heinersdorfer-, Jacobsohn- und Langhansstraße wollten nicht bis zum offiziellen Baubeginn des Spi...
1159 m
3. „Es schien, als würde diese urbane Fantasie unendlich lange dauern“ (Mirbachplatz)
7:04 min · Eines Tages tauchten neben der zerbombten Kirche am Mirbachplatz kleine Häuser und eine Jurte auf. Wer waren diese Fremden? Zoja Landmana, die am P...
821 m
4. “Als wir unsere Mauer im Hof bauten, fiel die andere Mauer” (Streustraße 44)
7:16 min · Der Künstler Micha Koch, auch „König von Weißensee“ gennant, führt uns durch eine Industriebrache und erzählt seine Geschichte aus der Wendezeit, w...
311 m
5. “Uns hatten es die Trümmer der zerbombten Häuser angetan” (Lehderstraße 73)
7:22 min · In diesem Telefongespräch erzählt einer der ältesten Weißenseer, Kabaretist Arno Kiehl, wie er seinen Kiez ‘wiederfinden’ und -entdecken musste, al...
158 m
6. „Soll die Brache brach bleiben?“ (Ostseestraße 25)
6:55 min · Wir gehen zu einer imaginären lokalen Kneipe an der Grenze zwischen Prenzlauer Berg und Weißensee. Dort lauschen wir den Gesprächen ihrer Stammkund...
5. “Uns hatten es die Trümmer der zerbombten Häuser angetan” (Lehderstraße 73)
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“Uns hatten es die Trümmer der zerbombten Häuser angetan” (Lehderstraße 73)
In diesem Telefongespräch erzählt einer der ältesten Weißenseer, Kabaretist Arno Kiehl, wie er seinen Kiez ‘wiederfinden’ und -entdecken musste, als Weißensee nach dem 2. Weltkrieg noch in Trümmern lag. Die zerstörte Stadt wurde damit auch zum Ort, urbane Utopien zu entwerfen und sie direkt umzusetzen.
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