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Darunter befinden sich Audioguides für touristisches Sightseeing und Stadtführungen, künstlerische Produktionen und solche, die von Schulen und Bildungseinrichtungen erstellt wurden.
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"Ins Gras gebissen" Vegetariergräber am Zentralfriedhof
1. Der Wiener Zentralfriedhof

2. Grab von Adolph Lehmann

3. Grab von Hugo Wolf

4. Grab von Emilie Mataja

5. Ehemalige Armengräber

6. Grab von Karl und Magdalena Ramharter

7. Grab von Maria und Josef Schmall

8. Der alte jüdische Friedhof

9. Grab von Maximilian Grossmann

10. Feuerhalle

11. Urnengrab Rudolf Smola

"Ins Gras gebissen" Vegetariergräber am Zentralfriedhof
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Von Ehren- zu Armengräbern, über Veggie-Grabinschriften bis zur hart erkämpften Feuerbestattung: Der Rundgang gibt einen Einblick in die Geschichte des Vegetarismus in Wien von den Anfängen um 1870 bis 1945 und einen Überblick über die Begräbnistraditionen auf einem der größten Friedhöfe Europas.
Der Wiener Zentralfriedhof ist offen für Besucher/innen, die laufen oder radfahren, spazierengehen, fotografieren oder den Friedhof besichtigen wollen. Behalten Sie aber bitte im Hinterkopf, dass der Friedhof primär ein Ort der Erinnerung und des Gedenkens ist und verhalten Sie sich dementsprechend leise und respektvoll, vor allem in der Nähe von Grabbesucher/innen.
Dauer: 2 1/2 - 3 Stunden
Anreise: Sie erreichen den Wiener Zentralfriedhof am besten mit der Straßenbahn 71 oder 6, die Sie von Simmering, der Endhaltestelle der U3, zum Haupteingang des Friedhofs bei Tor 2 bringt.
Bitte beachten Sie unbedingt die Öffnungszeiten des Friedhofs und planen Sie ausreichend Zeit ein.
November-inkl. Februar: 8-17 Uhr, März und Oktober: 7-18 Uhr, April-September: 7-19 Uhr (erweiterte Öffnungszeiten an Feiertagen und donnerstags im Sommer).
Sollten Sie die Zeit übersehen und eingeschlossen werden, rufen Sie die Polizei (133), die über einen Schlüssel verfügt.

erstellt am 10/27/19
