Audiotouren suchen
Bei guidemate findest du zur Zeit 595 Audiowalks mit 9.503 Stationen in 300 Städten, 28 Ländern und 20 Sprachen.
Darunter befinden sich Audioguides für touristisches Sightseeing und Stadtführungen, künstlerische Produktionen und solche, die von Schulen und Bildungseinrichtungen erstellt wurden.
Klicke einfach auf das GPS-Symbol, um Audiotouren in deiner Nähe zu finden. Oder gib den Namen einer Stadt ein, um in deren Umkreis zu suchen. Du kannst die Audiowalks auch nach einem beliebigen Stichwort durchsuchen.
Gärtnern in der Stadt
1. GartenKunst

2. Hands on Urbanism
3. Kleingartenmuseum

4. Museumsgarten

5. Annalinde

6. Nachbarschaftsgärten
7. Distel
Gärtnern in der Stadt
directions_walk
Das neue Gärtnern macht als «Urban Gardening» allerorts von sich Reden. Entlang dieses Walks sprechen Protagonisten über ihre Gärten, über ihre Stadt-Träume und Motive: Die „Nachbarschaftsgärten“ und der Garten „Annalinde“ stehen dabei stellvertretend auch für andere „urbane Gärten“. Ein Besuch des Deutschen Kleingarten-Museums beleuchtet deren historischen Vorläufer, der mit dem ersten Schreberverein in Leipzig eine zentrale Wurzel hat. Mit dem Garten der Galerie für Zeitgenössische Kunst und der Ausstellung Hands on Urbanism 1850–2012: Vom Recht auf Grün werden noch weitere Aspekte und internationale Bezüge des informellen Gärtnerns deutlich.
Startpunkt: Garten der Galerie für Zeitgenössische Kunst.
Mit: Franciska Zólyom (Leiterin der GfZK Leipzig), Elke Krasny (Kuratorin von Hands on Urbanism 1850–2012: Vom Recht auf Grün), Catarina Hildebrand (Leiterin des Deutschen Kleingartenmuseums), Stefanie Müller-Frank (Initiative für Zeitgenössische Stadtentwicklung), Siegrid Hanisch und Tino Neufert (Nachbarschaftsgärten), Peter Bach und Monika Schöpe (Projekt Distel) und Bertram Weisshaar
Die Recordings und die Audio-Gestaltungen mit Stadtklängen und Sounds erfolgten durch den Leipziger Sound- und Medienkünstler Marek Brandt.
Regie & Schnitt: Bertram Weisshaar; 2013
Dieser Audio-Walk »Gärtnern in der Stadt« wurde möglich dank der Unterstützung durch das Amt für Stadtgrün und Gewässer der Stadt Leipzig.

erstellt am 12/12/18
