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Darunter befinden sich Audioguides für touristisches Sightseeing und Stadtführungen, künstlerische Produktionen und solche, die von Schulen und Bildungseinrichtungen erstellt wurden.
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Zwischen Schlange und Schwan. Audiotour über das Leben in DDR-Baudenkmälern
1. Einleitung

2. Platz der Vereinten Nationen

3. Erster sozialistischer Wohnkomplex

4. Strausberger Platz

5. Arbeiterpaläste

6. Deutsche Sporthalle

7. Stalindenkmal

8. Café Sibylle

9. Die Einkaufsstraße

10. Hochhaus an der Weberwiese

11. Laubenganghaus

12. 17. Juni 1953

13. Schlüsselgeschichten

14. St.Pius-Kirche und Abschluss

Zwischen Schlange und Schwan. Audiotour über das Leben in DDR-Baudenkmälern
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Eine Geschichte über das Suchen und Finden, das Abreisen und Wiederkehren, das Erinnern und Neuentdecken.
Kriegsruinen, Abrissbagger und Kräne prägten das Stadtbild, als der achtjährige Andreas mit seiner Mutter Berlin verließ, weil sie einen Studienplatz in Moskau bekommen hatte. Aus dem geplanten Jahr wurde ein Leben.
Andreas wurde Andrej und Germanist. Nach 45 Jahren kommt er zurück in seine Geburtsstadt und erkundet die Plätze seiner Kindheit. Unterhalb des Mont Klamott, wo einst die Kranbahn verlief, wohnen die Menschen heute in denkmalgeschützten Bauten.
Andrej lernt das populärste Möbelstück der DDR kennen. Er begegnet einem Amerikaner, der mit einer Frisbeescheibe im Volkspark Friedrichshain für Aufsehen sorgte. Der Erfinder des Plattenbautyps P2 erläutert, wie die Durchreiche in den industrialisierten Wohnungsbau Einzug hielt. Der ehemalige Ministerpräsident Hans Modrow beschreibt sein Leben in der Stalinallee und wie er die Entstalinisierung erlebte. Eine Bewohnerin des Laubenganghauses auf dem großen Boulevard erinnert sich an den Juni 1953, als sie mit den Bauarbeitern von hier zum Haus der Ministerien zog.
Schließlich begegnet Andrej Frau Schiltzer, die mit Ihrem Mann in den 50er Jahren den Auftrag für eine große Verschlüsselungsaktion bekam. Und plötzlich findet er, wonach er so lange gesucht hat.
Der Hörspaziergang beginnt am Platz der Vereinten Nationen und dauert ca. zwei Stunden.
Übrigens: Diesen Hörspaziergang können Sie auch verschenken: Als Gutschein für die Smartphone-App.
https://www.stadt-im-ohr.de

erstellt am 7/21/14
